Die Ausgabe 41 - Getriebekastenabdeckung
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Re: Die Ausgabe 41 - Getriebekastenabdeckung
moin,hau rein alter Schwede wir sind bei 42kelle schrieb:Ich habe die Ausgaben zwar schon, aber aufgrund von Gründen... stecke ich immernoch da, wo mein Baubericht endet, also irgendwo im Bereich 22-26...
Wenn ich es schaffe, werde ich in den nächsten Tagen endlich auch da etwas weiter bauen können und kann ja dann berichten
kotti65- Anzahl der Beiträge : 376
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Re: Die Ausgabe 41 - Getriebekastenabdeckung
moin,
also was mache ich nun am Besten gegen das Rattern? Nochmal auseinander nehmen und wieder zusammen setzen, oder bei Deago Bescheid geben oder auf ein anderes Getriebe umrüsten oder so lassen?
LG
Truelli
also was mache ich nun am Besten gegen das Rattern? Nochmal auseinander nehmen und wieder zusammen setzen, oder bei Deago Bescheid geben oder auf ein anderes Getriebe umrüsten oder so lassen?
LG
Truelli
Re: Die Ausgabe 41 - Getriebekastenabdeckung
Kann man aus der Ferne einfach nicht beurteilen. Leider.
DOTOHO- Admin
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Re: Die Ausgabe 41 - Getriebekastenabdeckung
moin,also ich habe es erst mal so gelassen.Da ich den RB7 mehr als Vitrienenmodell baue.Rennen fahre ich, aber nur im Offroad bereich,und da geht son Alu-guss garnicht,hält eine Runde und dann ist da nur noch ein gebrösel.Wenn du mit den RB7 Aktiev fahren möchtes,dann würde ich auf das Stahl(Schrägverzahnt) umrüsten,so wie es PPIRKEL schon geschrieben hat,weil damit hat er volkommen recht.Truelli schrieb:moin,
also was mache ich nun am Besten gegen das Rattern? Nochmal auseinander nehmen und wieder zusammen setzen, oder bei Deago Bescheid geben oder auf ein anderes Getriebe umrüsten oder so lassen?
LG
Truelli
kotti65- Anzahl der Beiträge : 376
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Re: Die Ausgabe 41 - Getriebekastenabdeckung
rattert das bei allen?
ZoTTeLoNe- Anzahl der Beiträge : 62
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Re: Die Ausgabe 41 - Getriebekastenabdeckung
ZoTTeLoNe schrieb:rattert das bei allen?
Die Zahnflanken brauchen nur ein leichten Grad haben,dann hört man dieses metallische rattern.Dabei spielt aber auch das Gegenseitige Zahnflankenspiel ein Rolle.Ist es zu gross zerbröseln die die Flanken schnell,ist es zu klein läuft es schwergängig,was auch nicht gut für Kupplung und Motor ist.Das richtige spiel bringt die Erfahrung mit sich.Ich persöhnlich nehme ein normales Blatt schreibpapier,schneide ein kleines Stück aus,lege es an den Flanken,und drehe es durch,dabei solte es nicht zu leicht, aber auch nicht zu schwer gehen,und dabei sind wir wieder bei der Erfahrung die man sammeln muss.Aber wenn man viel mit den RB7 fahren möchte,oder auch vieleicht Rennen fahren,würde ich auf jeden fall auf Stahl umrüsten,weil das Aluguss ein sehr weiches Material ist,und nicht schrägverzahnt ist.Warum ist schrägverzahnt besser fragt man sich dann.Bei einer solchen Verzahnung treten geringere Zahnflankenkräfte(Reibung)auf.Und noch ein vorteil ist,wenn man Fett als Schmierung nimmt wird es nicht wahllos nach außen gedrückt,sondern die Schrägverzahnung zieht es förmlich in sich hinein.
kotti65- Anzahl der Beiträge : 376
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Re: Die Ausgabe 41 - Getriebekastenabdeckung
Juhu,
als anfänger tue ich mich mit alternativ teilen ziemlich schwer, da es bei mir auch ein klein wenig rattert würde ich einfach mal fragen ob es anderswo schräg verzahnte ritzel bekommt die auch rein passen...
Ich bin nunmal anfänger und denke so "klein" das nur teile vom kyosho auch nur bei kyosho passen
Ist denke ich mal nicht so aber ich bin mir nicht sicher und will ja auch nichts kaputt machen...
Lg Torben
als anfänger tue ich mich mit alternativ teilen ziemlich schwer, da es bei mir auch ein klein wenig rattert würde ich einfach mal fragen ob es anderswo schräg verzahnte ritzel bekommt die auch rein passen...
Ich bin nunmal anfänger und denke so "klein" das nur teile vom kyosho auch nur bei kyosho passen
Ist denke ich mal nicht so aber ich bin mir nicht sicher und will ja auch nichts kaputt machen...
Lg Torben
Torben_1986- Anzahl der Beiträge : 129
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Re: Die Ausgabe 41 - Getriebekastenabdeckung
Na ein KYOSHO-Diff solltest du schon einbauen. Ein anderes könnte vielleicht auch passen - aber das dürfte wohl die Nadel im Heuhaufen sein ...
Der einfachste Weg: bei ebay nach "KYOSHO MA050" suchen und dir wird geholfen.
Deswegen hatte ich ja auch schon die Explo-Zeichnung gepostet um die richtige Artikelnummer zu finden.
>> Link zur Suche bei ebay <<
Der einfachste Weg: bei ebay nach "KYOSHO MA050" suchen und dir wird geholfen.
Deswegen hatte ich ja auch schon die Explo-Zeichnung gepostet um die richtige Artikelnummer zu finden.
>> Link zur Suche bei ebay <<
DOTOHO- Admin
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Re: Die Ausgabe 41 - Getriebekastenabdeckung
Ich bin jetzt auch soweit mit dem Differenzial. Muß auch sagen das es rattert, immer wieder hakt und auch an der Abdeckung etwas schleift.
Werde halt alles wieder zerlegen und mal gucken ob ich Verbesserung durch verschieben der Muffe bekomme.
Das schleifen werde ich mal versuchen durch lockern der Abdeckungsschrauben zu mindern.
Insgesamt hasse ich das sehr, Schrauben im Kunsstoff wieder zu lösen wenns nicht unbedingt sein muß.
Werde halt alles wieder zerlegen und mal gucken ob ich Verbesserung durch verschieben der Muffe bekomme.
Das schleifen werde ich mal versuchen durch lockern der Abdeckungsschrauben zu mindern.
Insgesamt hasse ich das sehr, Schrauben im Kunsstoff wieder zu lösen wenns nicht unbedingt sein muß.
mlk02- Anzahl der Beiträge : 44
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Re: Die Ausgabe 41 - Getriebekastenabdeckung
hey dotoho ....
super vielen dank für die schnelle und kompetente antwort !!
Freut mich sehr !!
1000 dank
lg torben
super vielen dank für die schnelle und kompetente antwort !!
Freut mich sehr !!
1000 dank
lg torben
Torben_1986- Anzahl der Beiträge : 129
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Re: Die Ausgabe 41 - Getriebekastenabdeckung
Sodele, ich habe die Abdeckung nochmal demontiert. Danach mal die Madenschraube an der Muffe gelöst und die etwas nach aussen verschoben.
Nach ein bisschen hin und her probieren ist zumindest dieses "verhaken" verschwunden.
Die Schrauben der Abdeckung habe ich auch nicht mehr so fest angezogen. Nun ist das "schleifen" am inneren der Abdeckung auch weg. HAb halt die Schrauben mit Loctite gesichert, so das dass ganz auch hält.
Laut ist das Differenzial immer noch, aber wenigstens sind die Probleme weg. Damit kann man denke ich leben.
Nach ein bisschen hin und her probieren ist zumindest dieses "verhaken" verschwunden.
Die Schrauben der Abdeckung habe ich auch nicht mehr so fest angezogen. Nun ist das "schleifen" am inneren der Abdeckung auch weg. HAb halt die Schrauben mit Loctite gesichert, so das dass ganz auch hält.
Laut ist das Differenzial immer noch, aber wenigstens sind die Probleme weg. Damit kann man denke ich leben.
mlk02- Anzahl der Beiträge : 44
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Re: Die Ausgabe 41 - Getriebekastenabdeckung
Ich habe bevor ich Ausgabe 43-46 verbaut habe auch mein Getriebe nochmal auseinander gebaut, um dem Rattern auf die Spur zu kommen.
Das Rattern kommt vom Antriebsritzel, wo die beiden Kugellager drauf stecken. Sobald ich es anlege rattert es, egal wie ich es lagere. Schleifen tut nichts mehr, nachdem ich die 4 Löcher am Zahnrad tiefer gebohrt habe, sodass die 4 Schrauben komplett versenkt sind. Am Rattern kann ich jedoch nichts ändern. Es ist ein bisschen leiser, wenn ich die Heckpartie anhebe, sodass sie nicht mehr auf dem Tisch liegt und einen Resonanzkörper hat. Dennoch... ziemlich störend finde ich.
Auch kann ich die Dämpferbrücke nicht richtig festschrauben, denn sobald ich das tue, schleift es...
Wenn ein schräg verzahntes Diff da Abhilfe schafft, wäre ich ein Kandidat, der sich das anschafft.
Liebe Grüße
Truelli
Das Rattern kommt vom Antriebsritzel, wo die beiden Kugellager drauf stecken. Sobald ich es anlege rattert es, egal wie ich es lagere. Schleifen tut nichts mehr, nachdem ich die 4 Löcher am Zahnrad tiefer gebohrt habe, sodass die 4 Schrauben komplett versenkt sind. Am Rattern kann ich jedoch nichts ändern. Es ist ein bisschen leiser, wenn ich die Heckpartie anhebe, sodass sie nicht mehr auf dem Tisch liegt und einen Resonanzkörper hat. Dennoch... ziemlich störend finde ich.
Auch kann ich die Dämpferbrücke nicht richtig festschrauben, denn sobald ich das tue, schleift es...
Wenn ein schräg verzahntes Diff da Abhilfe schafft, wäre ich ein Kandidat, der sich das anschafft.
Liebe Grüße
Truelli
Re: Die Ausgabe 41 - Getriebekastenabdeckung
@ Truelli,
schau mal in´s Thema für Ausgabe 42. Da hat PPIRKL schon ein sehr guten Lösungsvorschlag.
Das mit den Scheiben kann ich nur empfehlen.. habs bei mir auch umgesetzt und ich kann nur sagen..
Diff läüft Frei/ Dämpferbrücke Fest..
An dieser stelle noch mal n fettes Dankeschön an PPIRKL, saubere Arbeit.. THX
schau mal in´s Thema für Ausgabe 42. Da hat PPIRKL schon ein sehr guten Lösungsvorschlag.
Das mit den Scheiben kann ich nur empfehlen.. habs bei mir auch umgesetzt und ich kann nur sagen..
Diff läüft Frei/ Dämpferbrücke Fest..
An dieser stelle noch mal n fettes Dankeschön an PPIRKL, saubere Arbeit.. THX
Predator3108- Anzahl der Beiträge : 29
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Alter : 44
Ort : Wittstock/ Dosse
Rattern im Antiebsstrang des Differenzials
Nachdem ich das Differenzial exakt nach Anleitung von deAgo und Goose zusammengebaut hatte war ein strakes rattern zu vernehmen.
Ursächlich dafür sind die Kegelräder im Diff selbst aber stärker noch das Kegelrad und der Zahnkranz zur Kardanwelle.
Das Rattern und die Schwergänigkeit im Diff selbt habe ich nahezu weg bekommen. Dazu habe ich das Diff wieder ausgebaut,
nochmal neu mit Fett gefüllt, wieder zusammengebaut und dann mit einem Akkuschrauber -vorsichtig- einlaufen lassen.
Dabei habe ich wechselseitig eine Antriebswelle blockiert und an der anderen den Schrauber angesetzt. (je ca. 10 Min).
Das Ergebnis ist frappierend, Das Geräuch im Diff ist weg, es ist auch nicht mehr Spiel wir vor der Aktion im Diff. Alles gut.
Nach dem Einbau war das Rattern des Kegelrads von der Kardanwelle und dem Zahnkranz noch deutlicher zu orten.
Dank der vielen Berichte und Anregungen hier im Forum habe ich davon einige Dinge umgesetzt.
Mit der Madenschraube das Spiel zwischen Kegelrad und Zahnkranz verringert, Zahnkranz kräftig gefettet, alles wieder
zusammen gebaut und wie zuvor beschrieben mit dem Akkuschrauber nochmal alles einlaufen lassen.
Das Ergebnis ist nicht schlecht. Ein deutlich verringertes Rattern, eher ein geringeres Geräusch was wohl auch mit
der Fertigungqualität der Aludruckgussteile zu tun hat. Insgesamt deutlich leiser und leichtgängiger.
Wenn der Antriebstrang komplett fertig gestellt wird werde ich versuchen, wie schon bei den Antriebswellen der Hinterräder,
mit Federn einen leichten Druck von der Kardanwelle auf das Kegelrad in Richtung Zahnkranz zu erzeugen.
Die Idee mit den Federn an den Antriebswellen stammt nicht von mir sondern von PPirkl und anderen Forumsteilnehmern.
Es ist mir auch klar das es nur ein kurzzeiter Workaround sein kann und ich irgendwann doch wohl ein gefrästes Schrägverzahntes
Differenzial aus Stahl umsteigen muss.
Gruß Gottfried
Ursächlich dafür sind die Kegelräder im Diff selbst aber stärker noch das Kegelrad und der Zahnkranz zur Kardanwelle.
Das Rattern und die Schwergänigkeit im Diff selbt habe ich nahezu weg bekommen. Dazu habe ich das Diff wieder ausgebaut,
nochmal neu mit Fett gefüllt, wieder zusammengebaut und dann mit einem Akkuschrauber -vorsichtig- einlaufen lassen.
Dabei habe ich wechselseitig eine Antriebswelle blockiert und an der anderen den Schrauber angesetzt. (je ca. 10 Min).
Das Ergebnis ist frappierend, Das Geräuch im Diff ist weg, es ist auch nicht mehr Spiel wir vor der Aktion im Diff. Alles gut.
Nach dem Einbau war das Rattern des Kegelrads von der Kardanwelle und dem Zahnkranz noch deutlicher zu orten.
Dank der vielen Berichte und Anregungen hier im Forum habe ich davon einige Dinge umgesetzt.
Mit der Madenschraube das Spiel zwischen Kegelrad und Zahnkranz verringert, Zahnkranz kräftig gefettet, alles wieder
zusammen gebaut und wie zuvor beschrieben mit dem Akkuschrauber nochmal alles einlaufen lassen.
Das Ergebnis ist nicht schlecht. Ein deutlich verringertes Rattern, eher ein geringeres Geräusch was wohl auch mit
der Fertigungqualität der Aludruckgussteile zu tun hat. Insgesamt deutlich leiser und leichtgängiger.
Wenn der Antriebstrang komplett fertig gestellt wird werde ich versuchen, wie schon bei den Antriebswellen der Hinterräder,
mit Federn einen leichten Druck von der Kardanwelle auf das Kegelrad in Richtung Zahnkranz zu erzeugen.
Die Idee mit den Federn an den Antriebswellen stammt nicht von mir sondern von PPirkl und anderen Forumsteilnehmern.
Es ist mir auch klar das es nur ein kurzzeiter Workaround sein kann und ich irgendwann doch wohl ein gefrästes Schrägverzahntes
Differenzial aus Stahl umsteigen muss.
Gruß Gottfried
goggo3- Anzahl der Beiträge : 157
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Alter : 73
Ort : 25782 Schalkholz
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